Ein Leben retten - Maßnahmen bei einem Herzstillstand
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Menschen, die einen Herzstillstand erleiden, sind auf unsere sofortige Hilfe angewiesen. Für sie zählt nun jede Sekunde.
Ihre Überlebenschancen zu erhöhen, ist viel leichter als wir denken: Finden wir einen bewusstlosen Menschen, prüfen wir, ob er auf Ansprache reagiert. Atmet er nicht normal oder gar nicht, ist sein Leben akut in Gefahr. Unter dem bundesweiten Notruf 112 erhalten wir schnelle und professionelle Unterstützung. Damit jedoch bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes keine wertvolle Zeit ungenutzt verstreicht, sollte man sofort mit einer Herzdruckmassage beginnen, um damit den lebenswichtigen Blutkreislauf aufrecht zu erhalten.
Leider gibt es viele Menschen, die die Wiederbelebungsmaßnahmen nicht mehr kennen oder sie sich nicht zutrauen. Dass es gar nicht schwer ist, zeigen der Berufsverband Deutscher Anästhesisten, die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, der German Resuscitation Council sowie die Stiftung Deutsche Anästhesiologie auf ihrer bundesweiten „Woche der Wiederbelebung“, deren Schirmherrschaft ich sehr gerne übernommen habe. Denn die Initiative ruft uns die einfachen wie effektiven Schritte in Erinnerung, mit denen im Ernstfall jeder von uns ein Leben retten kann: Prüfen. Rufen. Drücken. Die Botschaft ist einfach: Sie können dabei nichts falsch machen.
Hermann Gröhe
Quelle: www.einlebenretten.de
Quelle: www.einlebenretten.de
Evakuierung einer S- Bahn…
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- Kategorie: Die Feuerwehr
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... hieß das Thema zur kurzfristig anberaumten Gemeinschaftübung der Feuerwehren Sachsen und Hirschbronn/ Neukirchen.
Auf Einladung von DB Regio Franken trafen wir uns am 06.11. im Ansbacher Bahnhof, wo die 30- köpfige Mannschaft vom DB Notfallmanager und dem zuständigen Teamleiter der S- Bahn Nürnberg begrüßt wurde. Ziel der Übung war es, einen tieferen Einblick in die Gegebenheiten der S- Bahn zu bekommen. Die Zugtechnik wurde uns vom zuständigen Teamleiter H. Bierlein erklärt. Wir bekamen Informationen über Fahrgastzahlen, technische Details des Zuges, mögliche Zugänge und Gefahren. Der DB Notfallmanager berichtete über mögliche Gefahren im Gleisbereich, und wie sich Falle eine Bahnunfalles seitens der Feuerwehr zu verhalten ist. Auch seine Erfahrungen aus bisherigen Ereignissen waren sehr aufschlussrech.
Im Stellwerk des Ansbacher Bahnhofes berichtete der zuständige Fahrdienstleiter über die Zugsteuerung und Abläufe im Zugbetrieb. Durch ihn konnten wir Erfahren welche Abläufe durch einen liegengebliebenen Zug in Gang kommen. Auch Stand er für alle Fragen rund um den Zugbetrieb Zur Verfügung.
Im zweiten Teil der Übung Stand eine Evakuierungsübung auf dem Programm. Es sollten mehrere verletzte, nicht gehfähige Personen aus dem Zug evakuiert werden. Bei dieser Übung wurde jedem erst mal bewusst welche Hindernisse auftauchen, wenn eine Krankentrage durch einen Zug transportiert werden soll. Auch ist die Höhe von der Tür zum Schotterbett nicht zu unterschätzen.
Letztendlich waren alle Teilnehmer der Meinung, dass die Übung wichtige Erkenntnisse zum Thema S- Bahn gebracht hat, und die wirklichen Ausmaße eines Zuges erst bei einer Übung am Objekt klar werden.
Danke nochmal an die Bahn für die gute Zusammenarbeit.
Holger Röschinger
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