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img Gruppenbild JF SkylineUm 7.30 Uhr war Abfahrt am Gerätehaus und nach einer circa 3-stündigen Fahrt mit kurzer Essenspause sind wir im Skylinepark angekommen.
Nach dem Kauf der Eintrittskarten haben wir mit harmloseren Fahrgeschäften, wie einer selbstzubedienenden Schiffschaukel und Kettenkarussell begonnen. Schließlich sind wir dem Rundweg im Park gefolgt und haben uns mit dem Adrenalin - Kick der Fahrgeschäfte gesteigert. Einige sind sogar in den SkyShot gestiegen, eine Kugel in der man circa 80m in den Himmel katapultiert wird.
Insgesamt war es ein gelungener Tag, den wir mit einem Abendessen im Mc Donalds abgerundet haben. An der Stelle wollen wir uns nocheinmal beim Verein der Feuerwehr Sachsen bedanken, der uns belegte Brötchen als Verpflegung spendiert hat.

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img Jugenfeuerwehr SpendeIm Rahmen der Zugtaufe Sachsen b. Ansbach hatte die S-Bahn Nürnberg 100 Luftballons in Form der neuen Züge zu einem guten Zweck verkauft. Den Verkaufserlös in Höhe von 100 Euro überreichte der Teilnetzmanager der S-Bahn Nürnberg, Marco Schimmich, am 4.12.13 an die Freiwillige Jugendfeuerwehr Sachsen als Spende. Die Jugendfeuerwehr hatte die Zugtaufe am 13.10. tatkräftig mit einem Imbiss-Stand unterstützt. Das Geld wird für die Jugendarbeit der Feuerwehr Sachsen b. Ansbach verwendet.
Übrigens: bei der Jugendfeuerwehr können Mädchen und Jungs ab 12 Jahren mitmachen.
Interesse?

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K1024 2013 703„Einsatz Nr. 1“ In Sachsen
Alarm um ca. 17:30 Uhr
Dauer des Einsatzes: ca. eine Stunde

Alarmiert: Jugendfeuerwehr Sachsen b. Ansbach
RETTEN ZWEIER PERSONEN UND LÖSCHEN EINER SCHEUNE

Heute begann die Jugendübung schon um 17 Uhr und nicht wie normalerweise um 18 Uhr. Denn für kurz nach 17 Uhr, waren wir für einen Fototermin mit der Deutschen Bahn verabredet. Grund dafür war die Übergabe eines Schecks im Wert von 100 €, dies war der Erlös des Luftballonverkaufs bei der Taufe der S-Bahn auf den Namen „Sachsen b. Ansbach“. Somit hieß es: „In Schutzkleidung einkleiden und Mädels werft euch in Schale!“
Nachdem die Fotos vor dem LF mitsamt Luftballons, ein Gruppenbild und ein Einzelbild von jedem Jugendanwärter geschossen waren, ging es hoch in den Aufenthaltsraum der Feuerwehr. Dieser war schon schon eingedeckt und geschmückt, für die Weihnachtsfeier der Jugendfeuerwehr Sachsen. Aber nicht umsonst sind wir die Feuerwehr, denn unerwartet kam nach kurzer Zeit im Aufenthaltsraum per „Funk“ die Nachricht:
„Einsatzübung für die Jugendfeuerwehr Sachsen, Scheunenbrand mit vermisster Person „Funkstille Aufgehoben““
Also hieß es für uns: Ab nach unten, einkleiden, LF und Bus besetzen, Ruhe bewahren und zum Unfallort fahren. Am Unfallort angekommen erwartete uns die Meldung von zwei vermissten Personen in einer Scheune mit starker Rauchentwicklung.
Teamwork und effektives Arbeiten waren die jetzt nötigen Schlagworte. Eine der vermissten Personen konnten wir in einem Fenster ausfindig machen und mit Hilfe der Steckleiter und dem Rettungsknoten retten. Anschließend wurde der gerettete den Sanitätern zur Betreuung übergeben.
In der Scheune war ein Atemschutztrupp unterwegs und einer stand außen zum Absichern bereit.
Nach ca. einer Stunde waren die vermissten Personen gerettet und versorgt, sowie das Feuer gelöscht.
Im Gerätehaus angekommen mussten alle Schläuche ausgetauscht, die Atemschutzmasken gewaschen und alle sonst anfallenden Arbeiten nach solch einem Einsatz erledigt werden.
Zum zweiten mal an diesem Abend saßen wir im Aufenthaltsraum und warteten auf das Essen. Dies ließ nicht lange auf sich warten und schon nach kurzer Zeit saß die ganze Mannschaft am Tisch, aß Schaschlik mit Baguette und unterhielt sich. Nachdem alle aufgegessen hatten und aufgeräumt war, wurde noch etwas über unseren „Einsatz“ geredet und Tipps fürs nächste Mal gegeben. Wie bei jedem „Einsatz“ wurden viele Fotos gemacht, welche wir uns im Anschluss ansahen. Über die Blicke so mancher wurde geschmunzelt und gelacht und die Stimmung war ausgelassen und entspannt, so gehört sich das. Weil es ja eine Weihnachtsfeier war, gab es natürlich auch kleine Geschenke, die ein Abzeichen mit dem Wappen der Gemeinde Sachsen enthielten. Mit viel Gelächter und Tischkicker ließen wir den Abend ausklingen.
Auch wenn das heute noch kein „echter“ Einsatz war, hat er uns einen großen Einblick in das Amt der Feuerwehr gegeben und wir haben alle etwas gelernt und eine weitere wichtige Erfahrung gesammelt. Für diese echt tolle Idee und einen wunderschönen Abend möchten wir unseren Organisatoren Hannes und Lorenz und natürlich unseren Jugendwärtern Holger, Michi und Jojo für die Unterstützung und Hilfsbereitschaft das ganze Jahr über herzlich danken. Vielen Dank und auf ein weiteres, engagiertes, lernreiches und supercooles Jahr der Jugendfeuerwehr Sachsen b. Ansbach.

{gallery}2013_Jugendeinsatz{/gallery}

Am Mittwoch den 13.02.2013 besuchte die Jugendfeuerwehr im Rahmen der Vorbereitung auf den Wissenstest die Feuerwehr der Stadt Ansbach.

Dort durften wir uns die zahlreichen Fahrzeuge anschauen und bekamen sie ausführlich von einem hauptamtlichen Feuerwehrmann der Stadt Ansbach erklärt. Mit Begriffen wie DLK 23/12 muss jeder Feuerwehranwärten sofort wissen welches Fahrzeug damit gemeint ist. Wie erkenne ich es von außen, welche Beladung hat es, und welche Besatzung hat es. Z. B. ein HLF 20/16 (Hilfelöschfahrzeug 20/16) hat eine Gruppe (9 Feuerwehrleute) als Besatzung. Von außen kann man es durch eine Schlauchhaspel und eine Schiebeleiter auf dem Dach des Fahrzeuges erkennen. 20 sagt aus, daß das Fahrzeug 2000 Liter Wasser mit sich führt, 16 die Pumpleistung von 1600 Liter/min bei 8 bar. Diese Angaben sollte ein Feuerwehranwärter machen können. Bei dem Besuch konnte jeder Jugendliche und Erwachsene was lernen, ob schon 10 Jahre bei der Feuerwehr oder ein Jahr - jeder konnte neue Erfahrungen machen und sich Informieren. Die Jugendfeuerwehr möchte sich bei der Feuerwehr Stadt Ansbach und bei dem hauptamtlichen Feuerwehrmann der Stadt Ansbach bedanken.